Das große Aufwachen zwischen Ottawa und Hollywood.
Vor kurzem sah ich den neuen Film „Matrix – Resurrections“. Und innerlich zog ich sofort Vergleiche zum aktuellen Geschehen in Kanada. Das Gemeinsame: Aufwachen aus der Traumwelt.
Unterschied: Der Matrix-Film extrem unbeseelt, gewalt-triefend und kalt — die „Trucker für Freiheit“ dagegen sehr beseelt, inspirierend, mutmachend und friedliebend.
Vor ca. 4 Wochen starteten beherzte LKW-Fahrer den bisher größten Konvoi weltweit. Über 50.000 Trucker fuhren quer durch Kanada in die Hauptstadt Ottawa. Ihr Ziel: Freiheit.
Jetzt belagern sie die Regierung solange, bis alle Forderungen erfüllt sind: Entweder Rücknahme aller freiheits-einschränkenden Maßnahmen oder Rücktritt der gesamten Regierung Trudeau.
Millionen von Kanadiern jubelten ihnen mit Leib und Seele auf der gesamten Strecke zu und unterstützten sie mit Lunch-Paketen, selbstgebackenem Kuchen, Kaffee, Diesel, Solidarität und Musik.
Und dann folgten sie ihnen massenweise in die Hauptstadt.
Kanada: Millionen liebevoll aktiv für Freiheit
Innerhalb kurzer Zeit verwandeln sie Ottawa in einen Ort der Liebe und des Friedens. Freudig versorgen die protestierenden Kanadier auch die Obdachlosen mit Nahrung und Spenden. Gut gelaunt schaufeln sie Schnee auf den Gehwegen und beseitigen jeglichen Müll.
Kinder spielen auf der Straße, es wird getanzt und gesungen.
Alle spüren: Es geht hier um Alles. Um noch viel mehr als nur die Rücknahme von „Maßnahmen“.
Bemerkenswert: Die Kriminalitätsrate geht in diesen Tagen gegen Null.
Es ist ermutigend zu sehen, was alles geschehen kann, wenn Menschen sich in Liebe verbinden, oder?
Wir erwachen gemeinsam und erleben unsere neue Lebendigkeit.
Und geben wir dafür nicht sehr gern die einlullende Berieselung durch Hollywood-Filme auf?
Ein letztes Aufbäumen des Systems
Hier in Deutschland verfälschen die Massenmedien die Qualität und Größenordnung einer völlig friedlichen Belagerung der kanadischen Regierung bis zur Unkenntlichkeit.
Zunächst hieß es, „ein paar Dutzend“ LKWs seien auf dem Weg nach Ottawa. An anderer Stelle waren es immerhin „ein paar Hundert“.
In zahlreichen alternativen Medien bekam ich die wahren Ausmaße der Aktion zu sehen: Ein beeindruckender 100 km langer Konvoi mit über 50.000 LKWs, der sich eine Woche lang vom Westen nach Osten in die Hauptstadt bewegte.
Straßenränder und Brücken waren dicht gepackt mit Zehntausenden Kanadiern, zutiefst berührt und dankbar, dass die Trucker sich so entschieden für ihre Freiheit stark machen.
Mehrheit der Kanadier auf Seite der Trucker
Fakt ist: Eine überragende Mehrheit aller Kanadier unterstützt die Trucker von ganzem Herzen.
Fakt ist auch: Die Kriminalitätsrate in Ottawa ging durch die Anwesenheit von Millionen friedlicher, liebevoller Kanadier gegen Null.
Die autoritäre Trudeau-Regierung wußte sich schließlich nicht mehr anders zu helfen, als auswärtige UN-Söldner anzuheuern, um die aufrechten, mutigen Menschen zu vertreiben.
Offenbar weigern sich zu viele kanadische Polizisten, gewaltsam gegen Hunderttausende ihrer Brüder und Schwestern vorzugehen. Ein Drittel der Polizisten quittierte deshalb bereits den Dienst.
Die bis dahin überaus friedliche Szene wurde von den eingeflogenen UN-Truppen auf teilweise brutale Weise beendet.
NIcht wenige Menschen waren darüber verständlicherweise zunächst sehr traurig und verstört.
Doch wird eine solche Reaktion nach hinten losgehen. Zu viele sind jetzt aufgewacht.
Die Ära autoritärer Systeme geht zuende. Nicht nur in Kanada.
Abstecher nach „Hollywood“
Das Erscheinungsbild von schwarzen Söldnern zur Durchsetzung staatlicher Gewalt ähnelt sich weltweit. Kein Wunder, sie werden ja überall von derselben dunklen Elite in Marsch gesetzt.
Und dieses Bild wird auch in den Hollywood-Filmen transportiert. Der neue Matrix-Film ist da keine Ausnahme.
Die Polizei-Einheiten, die in „Matrix – Resurrections“ Jagd auf die Abtrünnigen machen, treten in gleicher Manier auf wie die UN-Truppen in Ottawa. Und das ist auch so gewollt.
Abgesehen von billig gemachten Komödien wird in so gut wie jedem Hollywood-Film immer auch Angst erzeugt. Durch Gewalt- oder Krankenhaus-Szenen, die ihre Entsprechung und Auswirkung in unserem „Matrix-Alltag“ haben.
Hollywood – von Anfang an ein Projekt der CIA
Hast du irgendwann schon von der „Operation Mockingbird“ gehört? Dies war und ist ein Programm der CIA mit dem Ziel, die Menschen durch die Massenmedien in eine vorgegebene Richtung zu steuern.
Im Grunde eine „Operation Gehirnwäsche“. Auch die Matrix-Filme sind Bestandteil dieser Agenda.
Schau dazu auch das Video „Aus dem Schatten“, wenn du mehr wissen willst.
Reichlich 20 Jahre nach dem beeindruckenden Kinostart von „Matrix“ schufen die Macher mit einer 4. Episode eine weitere Fortsetzung. Die „Matrix“ soll „wiederauferstanden“ sein. Und sie wird wieder aus einem maschinen-artigem Wirrwarr kontrolliert.
Wieder sind die Helden außerhalb der Matrix deutlich sichtbar mit künstlichen Adaptern und Implantaten ausgestattet, die sie mit „künstlicher Intelligenz“ verbinden.
„Matrix IV“ – wieder eine Kopfgeburt ohne Schöpfer
Ja, auch ich gehe davon aus, dass wir offenbar bisher in einer Art Matrix lebten. Doch sind wir nicht gleichzeitig geistige göttliche Wesen, Eins mit der Quelle allen Lebens und fähig, diese Traumwelt zu verlassen oder gar zu verwandeln? Lies dazu den Artikel DIE Herausforderung: Erwache aus der Traumwelt!
Eine spirituelle bzw. göttliche Dimension ist in den Matrix-Filmen nirgendwo zu finden. Bei allen intellektuellen Höhenflügen der Autorinnen wirkt ihre „Schöpfung“ dadurch sehr armselig. Die „Helden“ sind in dem kopflastigen Drehbuch womöglich noch gefangener als wir Menschen in der globalen Simulation.
Ihr „Flug“ in ein neues „kreatives“ Abenteuer am Ende des Films suggeriert uns, es sei ein Aufbruch in die Freiheit. Mit der kurzen Erwähnung eines „gemalten Regenbogens am Himmel“.
Doch die hintergründige Absicht wird mehr als deutlich: uns Menschen einzustimmen auf eine Existenz als „Cyborgs“ und Maschinen-Menschen.
Spätestens dann wären wir keine göttlichen Geschöpfe mehr, sondern manipulierte und unbeseelte Sklaven.
Auch die Matrix-Filme gehorchen einer – inzwischen bereits lahmgelegten – Agenda, die uns von unserer geistigen, spirituellen Quelle entfremden wollte.
Echtes Aufwachen innerhalb der Traumwelt…
Zurück also zu unseren mutigen und inspirierten kanadischen LKW-Fahrern. Mit ihrer „Truckers-For-Freedom“-Kampagne verhelfen sie Millionen von Landsleuten zu ihrem Aufwachen.
Ja, ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass sie aktuell der weltweiten Freiheitsbewegung einen spiel-entscheidenden Impuls und Auftrieb liefern.
… bringt uns raus und nach Hause.
Millionen von Menschen in zahlreichen Ländern der Erde gehen jetzt für ihre Freiheit auf die Straße. Und beginnen, nicht nur politisch aufzuwachen, sondern auch spirituell.
Das ist einfach großartig!
Echtes, auch spirituelles Aufwachen innerhalb der Traumwelt versetzt uns in die Lage, in eine höhere Wirklichkeit einzutreten. Immer mehr Menschen fühlen sich allmählich, nach langer, eingebildeter Trennung, wieder mit der göttlichen Quelle verbunden.
Die Intensität dieses Verbunden-Seins wird Schritt für Schritt zunehmen. Zunächst werden wir politisch erwachsen, danach oder parallel dazu auch spirituell.
Lange Zeit über waren wir gewissermaßen ein „Gott in Windeln“. Ein mit Schöpferkraft gesegnetes Wesen, das erst zu lernen hatte, diese Kraft weise und liebevoll anzuwenden.
Was begegnet uns außerhalb der „Matrix“?
Nach dem Ablegen der Windeln sind wir nicht sofort auf der Meisterstufe. Doch wir können schon jetzt mit dem liebevollen Neu-Erschaffen unserer Welt beginnen. Mit Hilfe der Macht unserer Gedanken.
Auch diese Welt ist für viele vielleicht immer noch eine Art Hologramm. Eine definierte Erfahrungswelt, in der wir weiter reifen und unser Bewußtsein ausdehnen können.
Wir werden einen erheblich weiteren Horizont bekommen. Und die Neue Erde als ein Umfeld erleben, in dem wir uns geliebt, frei und willkommen fühlen.
Denn sie ist befreit von dem alten 3D-System, dessen Ende wir jetzt miterleben können.
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