“G5” und “Klimawandel” – wirklich eine Bedrohung?

​Angstfrei leben in der globalen Krise.

Sind “G5” und “Klimawandel” eine wirkliche Bedrohung für uns und Mutter Erde? Ich glaube nicht und spüre keinerlei Angst davor. Bin ich zu naiv oder gefühlskalt? Verschließe ich mich vor unliebsamen Tatsachen?
Nein, denn es gibt weltweit tiefgreifende heilsame Entwicklungen – als Folge unserer kollektiven Umkehr und inneren Heilung.

Dies wird durch die herrschenden Mainstream-Medien meist unterschlagen oder umgedeutet.

Eine altbekannte Agenda dieser Medien ist die gezielte Erzeugung von Angst. Außerdem lenken sie – zum Glück immer erfolgloser – von den Machenschaften globalistischer Macht-, Finanz- und Unterdrückungs-Politik ab.

Auch am Beispiel “G5” und “Klimawandel” wird dies sichtbar.

• Die neue “G5”- Technologie – nicht nur für Smartphones – hat offenbar erhebliche gesundheitsschädigende Auswirkungen. Doch das wird in den Medien kaum zur Sprache gebracht. Während die Medien die Gefahren bagatellisieren, wird der Bau eines G5-Netzes in großer Eile vorangetrieben.
• Dagegen sind die von politisch abhängigen Wissenschaftlern behaupteten Gefahren der “Klima-Erwärmung” ein Dauer-Thema in den Medien. Siehe die breit publizierten Auftritte der Schülerin Greta Thunberg.
  Gleichzeitig gibt es immer mehr wissenschaftliche Arbeiten, die deutlich zeigen, dass es kaum Grund zur Aufregung oder Besorgnis gibt. Und dass die offiziell gehandelten Zahlen manipuliert sind.

Anlass genug, finde ich, die letzten Ängste jetzt zu überwinden und loszulassen und dem immer stärker werdenden LICHT zu vertrauen.

Überblick

• Ausgangspunkt
• Dagegen kämpfen bringt nichts.
• Alles kommt jetzt ans Licht.
• Mitverantwortlich sein
• Ho‘oponopono und Vergebung
• Integrale Sicht
• Dualität zurücklassen

Vielleicht bewirken die folgenden Denk-Anstöße, alles in einem neuen Licht sehen zu können. Lies dazu auch hier im Blog Das Licht ist gekommen!
Dort ist von mir im Grunde schon alles Wesentliche gesagt.

Der globale Wandel geschieht mit Hilfe des Lichts jetzt durch uns, indem wir auf passende Weise aktiv und heilend mitwirken.

Mein persönlicher Ausgangspunkt

Seit etlichen Monaten beschäftige ich mich intensiv mit globalen politischen Entwicklungen.

Genauer: Seit Trumps Wahl zum amerikanischen Präsidenten. Früher habe ich globale Politik eher ausgeblendet, weil ich eine innerlich gespürte Ohnmacht nicht unnötig verstärken wollte. Das ist jetzt anders. Ich fühle deutlich, dass die alten Machtstrukturen beendet werden und wirkliche Freiheit am Horizont winkt.

Beschäftigen ist eine Sache, darüber reden oft eine ganz andere. Denn alles Dunkle kommt jetzt ans Licht. Und es genügt offenbar, dieses Dunkle nur zu erwähnen, um beim Gegenüber unbeabsichtigte Effekte zu erzeugen:

“Hör auf damit, das zieht mich runter!” “Lass uns das Thema wechseln.”

Kennst du das auch?

Wie könnte eine Lösung aussehen?

Wie könnte eine Lösung aussehen, bei der alle Beteiligten in höhere Schwingung kommen statt “runtergezogen zu werden”?

Vor ein paar Tagen hatte ich das Glück, dieser Lösung in Gesprächen mit Freunden um Einiges näher zu kommen.
Darum soll es im Folgenden gehen.
Vorweg zusammengefaßt: Gerade auch sehr sensible, mitfühlende Menschen können Mut fassen, energetisch runterziehende Bilder zuzulassen.
Statt sie aber passiv zu erleiden, können sie sich aktiv mit der immer präsenten Göttlichen Kraft verbinden. Und mit dieser Kraft alles verwandeln und heilen.

Wie gesagt fing es mit Trumps Wahl an. Ich stolperte über das unglaublich heftige Negativ-Image, das die Mainstream-Medien ausnahmslos von ihm zeichnen. In mir entstand eine eigene, positivere Projektion: Trump scheint nicht zu der weltbeherrschenden, globalistischen Negativ-Elite zu gehören, und er scheint dieser Elite, dem „Deep State“, den Kampf angesagt zu haben. Er will „den Sumpf trocken legen“. Auch spielt er das “Klimawandel-Spiel” nicht mit und hat das Pariser Abkommen gekündigt. Und hinsichtlich “G5” will er eine unschädliche Version zeitnah verwirklichen und damit der schädlichen Variante den Garaus machen.

Genau an dieser Stelle bin ich hellhörig geworden. Denn seit Jahrzehnten erlebe ich bewusst die erdrückenden Merkmale der Herrschaft dieser Elite und wünsche mir sehnlichst, dass sie aufhört. Denn ist sie nicht eine globale Versklavung aller Menschen durch Erzeugen von “Krankheit” und Hunger, Hass, Krieg und Geld-Schuld?

Dagegen kämpfen bringt nichts.

Früher war ich Anti-Atom-Aktivist in Gorleben – bis ich lernen durfte, dass ich mit Kampf lediglich die „Gegenseite“ stärke. Diese Lehre habe ich verinnerlicht.
Doch kommt der Wandel von selbst? Was ist hier meine persönliche Aufgabe?

Seit etlichen Jahren bereitete verdeckt eine internationale Allianz, sog. “White Hats” diesen Wandel vor.  Inzwischen agiert sie sehr erfolgreich sowohl politisch und juristisch als auch militärisch für eine Beendigung der Herrschaft der „Black Hats“, also der Negativ-Elite.

“The Great Awakening” – Das Große Erwachen – ist ein Haupt-Motto der sog. Q-Bewegung. Q ist eine anonyme Insider-Quelle im allernächsten Umfeld von D. Trump. Sie hat Zugang zu höchsten Geheimhaltungs-Bereichen und liefert wichtige Zusammenhänge in zahllosen kleinen “Brotkrumen”. Q lädt alle aufmerksamen Wahrheitssucher ein, selbstverantwortlich hinter die politischen Kulissen zu schauen.

Diese Einladung gebe ich gern weiter: Informiere dich, indem du deinem Herzen folgst und dir deine Infos holst, wo auch immer du sie findest. Es gibt viel Fehl-Informationen, gerade auch im Internet. Und es braucht Intuition, die Spreu vom Weizen zu trennen.

Bevor die alte Struktur endgültig zerstört werden kann, ist es wichtig, alle unsere Schatten-Themen zu erkennen und loszulassen.

Warum ist das – nicht nur für mich – von Bedeutung? Welche Rollen spielen wir bei dem Ganzen? Die eines bewussten Betrachters?
Für mich ist es ziemlich wichtig zu erfahren, wer bisher welches Spiel gespielt hat.
Nur dann können wir uns für befreiende Veränderungen bewusst öffnen.

Alles kommt jetzt ans Licht. Heilung geschieht.

Wir haben die Welt, wie wir sie sehen, erschaffen. Mit der kollektiven Kraft unserer Gedanken. Sie ist unsere Projektion. Welche Art von Gewalt, Hass, Lieblosigkeit allgemein ich auch immer in ihr sehe, es kommt aus meinem Inneren.

Sowohl im erlösten als auch unerlösten Zustand ist die Gesamtheit der Menschen quasi EIN Körper. Mit jedem Bruder, mit jeder Schwester bin ich verbunden. Ob mir das sympathisch ist oder nicht. Sind es nicht gerade meine „Feinde“, die mir das spiegeln können, was ich in mir nicht sehen will?

Irgendwie ist es für mich ein krasser Crash-Kurs, in dem ich mir ein letztes (?) Mal ansehe, was Menschheit Böses auf dem Kerbholz hat. Alles, was wichtig ist für die Entwicklung meines Bewusstseins, kommt jetzt unweigerlich ans Licht.

Vielleicht gilt dies auch für dich. Womöglich ist es irgendwie auch deine Aufgabe, das kollektive “Böse” bewusst loszulassen, um schliesslich ganz in der LIEBE aufzugehen.

Umso wichtiger ist es dann, sich dabei nicht “runterziehen”, sondern helfen zu lassen, das innere und äußere Dunkel zu verwandeln. Hier kommt die Mitverantwortung ins Spiel. Sie löst alle Verurteilung und Schuldzuweisung ab und ermöglicht wirkliche Heilung.

Kein Thema-wechsel, kein Jammern, sondern mitverantwortlich sein

Gewalt-triefende politische Gesprächsthemen verursachen meist den Wunsch nach Thema-Wechsel, erzeugen ein unangenehmes Gefühl von Ohnmacht, das wir lieber ausblenden. Mindestens verurteilen wir die Bösen, und ergänzen dies mit der schwammigen Behauptung „der Mensch ist halt böse“.

Bisher drückten wir uns um einen mitverantwortlichen, bewussten Umgang mit „Politik“. Auf lieblose, gleichgültige Weise geben wir regelmäßig bei den Wahlen unsere Stimme ab. Oder bleiben zu hause – wie ich meistens. Und wir wissen nicht wirklich, wie wir uns unsere Stimme wieder aneignen können, ohne uns in größere Gefahr zu bringen.

Doch sind wir wirklich ohnmächtig? Sind wir gezwungen, uns in eine „heile“ spirituelle Inselwelt zurückzuziehen? Wie können wir liebevoller unsere Mitverantwortung erfolgreich leben?

Ho‘oponopono und Vergebung

Das Mitverantwortlich–sein eines einzelnen Menschen kann sich durchaus machtvoll auswirken und die ganze Umgebung verändern.

Joe Vitale beschreibt die Macht der Mitverantwortung in seinem lesenswerten Bericht über den hawaiianischen Heiler und Arzt Dr. Len.
Dieser Heiler arbeitete drei Jahre in einer Station für geisteskranke Schwerstkriminelle so erfolgreich, dass die Station schließlich keine Patienten mehr hatte und geschlossen werden konnte!
Vor allem deshalb bemerkenswert, da Dr. Len in dieser Zeit nie einen Patienten zu Gesicht bekam. Er studierte lediglich die Akten der Patienten und nahm ihren Inhalt bewusst in seinen Geist auf.
Mit der hawaiianischen Heilmethode Ho‘oponopono vergab Dr. Len sich die kriminellen Delikte und ließ seinen Geist anschließend von der Urkraft heilen.

Dr. Len führt aus:

“Vollständige Verantwortung für mein Leben zu übernehmen, bedeutet, dass alles in meinem Leben – schon deshalb, weil es mein Leben ist – in meiner Verantwortung liegt. Die ganze Welt ist im wahrsten Sinn des Wortes meine Schöpfung.“

“Wenn du vollständige Verantwortung für dein Leben übernimmst, dann ist alles, was du siehst, hörst, schmeckst, berührst oder auf sonst irgendeine Art erfährst, in deiner Verantwortung, weil es in deinem Leben auftritt.“

“Im Grunde existiert nichts, außer als Projektion aus dem Inneren. Probleme sind nicht im Außen, sie sind dein Problem.“

“Einem anderen die Schuld zuzuweisen, ist viel einfacher als voll und ganz Verantwortung zu übernehmen.“

“Ich habe einfach immer wieder gesagt:

Es tut mir leid – in mir. gefolgt von

Ich verzeihe dir – in mir.

Ich liebe dich – in mir.

und wiederholte das ständig.“

Dr. Len zeigt uns somit sehr eindrucksvoll, wie wir unser altes Muster ‒ den „Übeln der Welt“ hilflos, resignierend, ausblendend, beklagend und verurteilend gegenüberzustehen ‒ ersetzen können.

Und zwar durch eine äußerst wirkungs– und verantwortungsvolle Weise in uns selbst. Ich brauche das „Übel“ keinesfalls zu suchen, wenn ich in Frieden bin. Auch brauche ich mich nicht auf “politische Gespräche” einzulassen.
Doch jedes Mal, wenn mich etwas im Außen aufregt, hat es garantiert mit mir zu tun.

Und genau dann ist Gelegenheit für heilende Mitverantwortung im Stil von Dr. Len – mit Hilfe der Macht liebevoller Gedanken.

Von einer dualen zu einer integralen Sichtweise

Unser menschliches und auch göttliches Selbstbewusstsein entfaltet sich im Rahmen eines dualistischen Konzeptes sehr wahrscheinlich wesentlich beschleunigter und effektiver als mit non-dualem Konzept. Eine für mich durchaus naheliegende Hypothese.
Das Licht erkennt sich in der Dunkelheit.

Sind wir jetzt an einem Wendepunkt in unserer Entwicklung angelangt? Wir können unsere Umwelt allmählich durchschauen als eine Gedanken-Schöpfung und als einen illusionären Traum, aus dem wir langsam – oder schnell – erwachen.

Wir sind inzwischen in der Lage, eine neutrale bzw. integrale Beobachterrolle einzunehmen, statt uns mit einer guten oder bösen Seite zu identifizieren. Wir können erkennen, dass wir bisher verschiedene Rollen in einem globalen Drama spielten.

In diesem Drama tragen letztlich die „Bösen“ erheblich dazu bei, dass wir als Menschheit lernen, mitzufühlen und liebevoll zu handeln. Und wir erleben das Drama gleichzeitig von den Zuschauer-Bänken und als Akteure auf der Welt-Bühne. Ein globales Bühnenstück vielleicht, in dem wir die LIEBE lernen und unser Eins-sein mit Gott.
Ist es vielleicht eine 3D-Illusion, die uns zu einer integralen Sichtweise verhilft?

Unter diesem Blickwinkel wird es möglich, den Frieden (Gottes) zu akzeptieren, „der jeden Verstand übersteigt“. Wir identifizieren uns nicht (mehr) mit dem Bühnenstück und unseren diversen Rollen, sondern anerkennen unser Eins-sein im Licht.

Anschauen – vergeben – loslassen

Wir Menschen haben viele Fehler gemacht. Und immer wieder haben wir uns selbst verurteilt und verdammt. Vielleicht war das sogar der größte Fehler, mit dem wir uns unwert erklärten, ein Kind Gottes zu sein.

Alles kommt jetzt ans Licht. Ist es jetzt unsere Aufgabe, gemeinsam auf das zu schauen, was unsere Schwächen bzw. Fehler waren, und uns zu vergeben? Ermuntert uns Gott nicht immer wieder, den fehlerhaften Weg zu korrigieren, statt sich ewig schuldig zu fühlen?

Können wir nicht jederzeit umkehren von dem eingeschlagenen Weg der Trennung?

Wir waren nie wirklich getrennt. Haben wir alles als Gedanken-Spiel oder im Traum erdacht? Haben wir eine fantastische 3D-Welt erfunden, um Trennung zu erfahren?

Sollten wir jetzt nicht alle Gedanken loslassen, die wir jemals in einer kleinen Ego-Rolle dachten? Vor allem die Gedanken über Krieg, Krankheit, Hass und Tod? Denn ist nicht alles ewig und LIEBE?

Jede Heil-Arbeit, die unser Inneres berührt und verwandelt, bringt uns dem inneren und – ja – auch äußeren Frieden ein beträchtliches Stück näher.

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