Ist echte Demokratie in der Dualität zu verwirklichen?
Schon öfter hat Sci-Fi Autor Andreas Eschbach sein waches Gespür für relevante Zukunfts-Themen bewiesen. In seinem 2009 erschienenen Roman „Ein König für Deutschland“ verbindet er auf sehr unterhaltsame und spannende Weise die Themen Wahlfälschung und Königtum in Deutschlands „Demokratie“.
Dieser Blog ist allen gewidmet, die sich von ungesunden Einflüssen befreien möchten. Dazu zählen für mich gerade auch politische Einflüsse.
Das Staatssystem in Deutschland verdient die Bezeichnung „Demokratie“ nicht mehr. Und es bricht bereits zusammen, da es auf Lug und Trug basiert. Doch was kommt dann?
Für viele spirituelle Menschen hat das Thema „Staatssystem“ keine zentrale Bedeutung. Die Welt ist „Maya“, Illusion, Täuschung. Und sie scheint den Gesetzen der Dualität zu gehorchen:
Wer Frieden und Freiheit definiert, erschafft damit gleichzeitig immer auch das Gegenteil. Das zeigte vor langer Zeit auch der Weise Laotse.
Was ist unsere spirituelle Aufgabe in dieser Welt?
Aus spirituellem Blickwinkel geht also um das kollektive Aufwachen aus einer Traumwelt. Und darum, sie zu verlassen, statt sie zu reparieren.
Ist das wirklich so? Immerhin diente diese Traumwelt bisher unserer seelischen Entwicklung. Sind wir als Seelen wirklich reif genug, die „Schule“ der Dualität zu verlassen? Ohne dass es uns gelungen ist, ein freies und friedliches Zusammenleben weltweit auf Mutter Erde zu kreieren?
Können wir innerhalb dieser Schule eine göttliche Ordnung wiederherstellen und aufrecht erhalten?
Das alte System hat uns in einer passiven, duldenden Rolle gehalten. Werden wir jetzt spirituell und politisch erwachsen? Lernen wir, gemeinsam für unser Wohl zu sorgen?
Wir können uns zutrauen, ein besseres, wohltuenderes System zu entwickeln. Denn wir werden uns der Macht unserer Gedanken immer mehr bewußt.
Unsere Visionen werden Wirklichkeit, wenn wir sie beleben und darauf vertrauen. Zum Beispiel die Vision eines Gesundheits-Systems, dessen zentrale und erfüllbare Aufgabe das Gesund-Sein aller Menschen ist.
Wie kann eine wirklich freie Demokratie aussehen?
Vor kurzem erzählte mir jemand vom „Königreich Deutschland“ (KRD). Über viertausend Menschen zählten sich bereits dazu, und es wachse offenbar stetig.
Ich erinnerte mich an ein Gespräch, das ich vor ca. 12 Jahren mit dem Gründer Peter Fitzek auf einem Geld-Kongress in Berlin führte. Schon damals sprach er von diesem „Königreich“. Es machte mir Spaß, mit einem sehr klar denkenden und selbstbewußten Menschen zu kommunizieren. Allerdings fand ich sein Projekt „König von Deutschland“ nicht sehr zeitgemäß.
Jetzt – Jahre später – geht die Schein-Demokratie unweigerlich ihrem Ende entgegen. Welches Nachfolge-System kreieren wir nun? Was wünschen wir uns? Wie kann eine wirklich freie Demokratie aussehen?
Interessante Antworten lieferte Muammar Ghaddafi in „Das Grüne Buch„. Sehr lesenswert, zumal Ghaddafi vor seinem gewaltsamen Ende ein blühendes Libyen regierte. Das Land hatte einen beträchtlich höheren Lebensstandard als die meisten anderen „demokratischen“ Staaten. Unter anderem schrieb er:
Das Parteiensystem tötet die Demokratie.
Wer eine Partei gründet, spaltet die Gesellschaft.
Räterepublik und Wahlmonarchie?
Das von Peter Fitzek initiierte Königreich-Projekt bietet zumindest sehr interessante Lösungen für eine wahrhaftigere Demokratie:
In seiner Verfassung wird es als eine „Räterepublik“ bezeichnet, die mit einer „konstitutionellen Wahlmonarchie“ verknüpft ist.
Ausführliche Informationen dazu gibt es auf YouTube nicht mehr, jedoch auf Odysee. Unabhängig davon, ob das Königreich-Projekt in der Zukunft deutschlandweit verwirklicht wird oder nicht, ist es mutig und konstruktiv. Es liefert uns auf sehr anregende Weise jede Menge neues Gedanken-Material.
Mit diesem Material können wir uns auf den Weg machen. Wir finden vielleicht anderes Material, vergleichen und filtern es.
Ausgestattet mit der göttlichen Schöpferkraft und der Macht unserer Gedanken können wir eine neue Republik kreieren. In ihr geht es nicht mehr darum, „das kleinere Übel“ zu wählen. Im Zentrum steht vielmehr das Gemeinwohl, unsere Menschenwürde und – unsere Göttlichkeit.
Göttlichkeit bedeutet Frei-Sein. Schöpferisch sein. Unseren göttlichen Ausdruck leben.
Peter Fitzek skizziert eine demokratische Struktur, die die üblichen Fehler der „westlichen Demokratie“ vermeiden soll und das Wohlergehen aller „Staatsbürger“ zum Ziel hat. In der Präambel wird die Ausrichtung an der göttlichen Schöpfung beschrieben.
Dem Wohl aller verpflichtet
Basis-Demokratie mit Räten auf lokaler, regionaler und landesweiter Ebene ist etwas ganz anderes als das korrupte Parteiensystem, das sich zu einem Selbstbedienungsladen für Karrieristen und Berufspolitiker entwickelt hat. Noch unklar ist, ob sich Korruption auf längere Sicht erneut ausbreiten kann. Es hängt vom Reifegrad unserer Entwicklung ab.
Dass es durchaus auch Sinn machen kann, einen gewählten König an der Spitze zu haben, ist mindestens eine Überlegung wert. Im bisherigen, korrupten System ist es eher eine seltene Ausnahme, dass ein ehrlicher, dem Wohl aller Menschen verpflichteter Souverän an der Spitze steht.
Positiv-Beispiel: Kristi Noem, South Dakota
Ein sehr positives Beispiel dafür habe ich dann doch gefunden: die Gouverneurin Kristi Noem von South Dakota, USA. Schau auch diese Rede von ihr. In diesen beiden Reden zeigt sie sehr deutlich ihre Liebe für echte Freiheit, mit einem schlanken Staat, der dem Wohl der Bevölkerung dient.
Ihr Team hat dafür gesorgt, dass es in South Dakota als einzigem (!) US-amerikanischen Staat von Anfang an KEINE Corona-Zwangsmaßnahmen gab! Weder Maskenpflicht noch „Lockdown“, und schon gar keine Impfpflicht.
Stattdessen: Vertrauen in die Bevölkerung sowie gewissenhafte Entscheidungsfindung! Durch ihr mutiges Beispiel wird deutlich, dass ALLE Zwangsmaßnahmen in den übrigen Staaten unwirksam bzw. schädlich waren.
Es ist kein Wunder, dass South Dakota die größte Zuwanderungsrate und die positivste Wirtschafts-Entwicklung hat.
Positiv-Beispiel: Baschar al-Assad, Syrien
Jedesmal, wenn ich höre, wie Syriens Präsident Al-Assad in Interviews argumentiert, spüre ich die völlige Abwesenheit von „Politikertum“ und Arroganz. Stattdessen eine unbeirrbare Liebe zu seinem Land und zur Wahrheit. Ein sehr schönes aktuelles Beispiel ist dieses Interview mit RT Arabic.
Die fähigsten und ehrlichsten Führer werden in westlichen Ländern immer wieder als rücksichtslose Diktatoren dargestellt, um von der Rücksichtslosigkeit der pseudo-demokratischen Elite abzulenken und Argumente für militärische Aggression zu erzeugen.
Baschar Al-Assad ist davon überzeugt, dass die Wahrheit siegen wird, und so bin ich es.
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Auf jeden Fall können wir uns ein Staatsoberhaupt kreieren, das wohl und weise dafür sorgt, dass unsere selbst-gegebene Verfassung geachtet und die Staatsgeschäfte dem Wohl aller und dem Göttlichen dienen. Das kann ein König oder ein Präsident sein.
Nicht wir Menschen haben dem Staat zu dienen, sondern seine Beamten den Menschen.
Von der Dunkelheit ins Licht
Bisher ließen wir uns von eher dunklen Mächten beherrschen und von unserer natürlichen Göttlichkeit ablenken. Inzwischen lassen wir uns mehr und mehr vom Licht leiten.
Manche erwachte Menschen bevorzugen deshalb eine alte Version der deutschen Flagge, wo schwarz unten und gold oben ist.
Sie symbolisiert unseren Weg aus der Dunkelheit ins Licht, während die zur Zeit geltende Flagge die Dominanz des Dunklen über das Licht zeigen würde.
Diese Farb-Interpretationen kann ich gut nachvollziehen.
Vielleicht kreieren wir aber auch eine völlig neue Flagge als Symbol für unser neues Zusammenleben?
Es ist sicherlich von Vorteil, uns genügend Freiheit im Kreieren des Neuen zu geben. In jedem Bereich unseres Zusammenlebens.
Zu leicht bleiben wir im Alten stecken, das wir transzendieren wollen.
Kann die Vergangenheit uns dienen?
Nicht wenige kritische Bürger möchten das Kaiserreich wiederbeleben. Das ist klar rückwärts gewandt, oder? Ich blicke gern nach vorn. Dennoch macht es Sinn, Altes mit Neuem zu vergleichen. Vor 120 Jahren wurde den Bürgern in Deutschland 10% ihres Einkommens abgezogen.
Heute dagegen sind es ca. 80%. Wir haben inzwischen extrem parasitäre Strukturen. Die „Regierung“ arbeitet nicht zum Wohle des Volkes, sondern bedient sich selbst sowie einen weitgehend anonym bleibenden globalen Geld“adel“.
Durch sorgfältiges Studium der jüngeren Geschichte können wir herausfiltern, welche Strukturen wir dringend abschaffen sollten, um uns zu befreien und auch frei zu bleiben.
Wir finden ebenfalls heraus, was sich in der Vergangenheit bewährt hat. Unser heutiges kollektives Bewußtsein ist um viele Erfahrungen reicher geworden. Das können wir jetzt nutzen, um schlimme Fehler zu vermeiden.
Die BRD ist nur eine eingetragene Firma.
„Mit Streichung der Präambel und des Artikels 23 GG durch den damaligen [amerikanischen] Außenminister James Baker am 17.7.1990 in Paris, ist der territoriale Geltungsbereich des „Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland“ mit Wirkung zum 18.7.1990 erloschen.“ Dr. Matthes Haug
Seit diesem Zeitpunkt existiert die BRD nicht mehr als [provisorischer] Staat. Ohne entsprechenden staatlichen Geltungsbereich (Artikel 23 GG) hat sie keinerlei gesetzliche Befugnisse mehr. Der „Einigungsvertrag“ zwischen DDR und BRD ist ungültig. Die BRD ist inzwischen eine handelsrechtliche private Firma, eingetragen als solche im internationalen Firmenregister DUN & Bradstreet.
Die verantwortlichen Politiker haben dies gegenüber der Bevölkerung weitestgehend geheim gehalten. Denn sie wären sofort aus dem „Spiel“, wenn es gar keinen echten Staat gibt.
Den wenigsten Deutschen ist dies bisher bewußt. Auch ich habe über die Hintergründe von „See-Recht“ und „Handelsrecht“ erst vor kurzem Informationen bekommen. Juristerei ist auch mir ein viel zu trockener, ja beinahe toter Stoff. Nur widerwillig fange ich an, mich mit dem Thema „Die BRD ist nicht mehr als eine Firma“ auseinanderzusetzen.
Wohin gehst du, Deutschland?
Zu diesem Zeitpunkt halte ich es nicht für wahrscheinlich, dass Peter Fitzeks „Königreich Deutschland“ von allen Deutschen zeitnah als bestes Staats-Modell angenommen wird. Doch es befruchtet unsere gemeinsame Suche nach einer passenden Struktur, die uns frei sein läßt.
Bisher hat Deutschland keinen Friedensvertrag. Die Firma „BRD“ ist auf keinen Fall eine Rechtsnachfolgerin, die den Friedensvertrag mit den Alliierten unterzeichnen dürfte. Hinter den Kulissen gibt es positive Entwicklungen, die den Weg zum Friedensvertrag ebnen. Welche Formalitäten es braucht, ist teilweise noch unklar.
Nicht zuletzt hängt vieles davon ab, was wir als Deutsche für uns wollen. Vorübergehend mag es am sinnvollsten sein, einen souveränen, schlanken Staat mit funktionierenden Grenzen zu kreieren. Zumindest solange die globalistische Dunkel-Elite noch im Spiel ist. Länder wie Ungarn oder Russland zeigen, dass dies Sinn macht.
Gleichzeitig können wir uns zu Weltbürgern entwickeln, die weltweit in friedlichem Austausch und Handel mit anderen Völkern sind. Die danach streben, nationale Grenzen abzubauen, ohne sich damit an eine internationale Finanz-Elite zu verkaufen. Genau das aber wird zur Zeit auf täglich krassere Weise von der Firma BRD betrieben.
Göttlichkeit bedeutet Frei-Sein. Schöpferisch sein.
„Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden.“ Rosa Luxemburg
Wir können die gegenwärtigen turbulenten und chaotischen Prozesse als Crash-Kurs zum Wachwerden nutzen. Indem wir massive Freiheits-Einschränkungen erleben, lernen wir den Wert echter Freiheit schätzen.
Indem wir uns mit der göttlichen Kraft in uns verbinden, lernen wir, sie für unsere Befreiung zu nutzen.
Vielleicht verlassen wir tatsächlich relativ zeitnah diese Traumwelt. Doch haben wir bis dahin nicht die Aufgabe, beherzt und liebevoll eine Welt zu kreieren, die mit der göttlichen Schöpfung in Einklang ist?
Die Chance dazu ist jetzt.
Stell Dir vor, es ist Paradies, und alle gehen hin!
Wie immer freue ich mich über deinen Kommentar!
Diese Artikel passen gut zum Thema:
Vielen Dank für diesen wieder einmal mehr hilfreichen und wertvollen Beitrag, auch ein herzliches Dankeschön meiner Vorschreiberin, Sabilu, deren Ansicht ich mich gerne anschließe.
Was den König von Deutschland angeht, so habe ich im Augenblick noch ein etwas flaues Gefühl, doch seine Idee zum Wohle Aller finde ich sehr gut.
Selbst Denken, Selbstverantwortung, Mitgefühl, Barmherzigkeit, Frei sein von jeglichen Egotendenzen, Liebe zu Gott und zur Wahrheit wird uns mittelfristig weiter bringen, sofern wir noch die Zeit dafür haben…………
Mir gefallen deine Gedanken sehr gut. Sie umfassen ganzheitlich bewusst wichtige Erkenntnisse für unser aller Leben.- Ich habe auch den newsletter <3 Die Welt kann nur durch Bewusstseinswandel geändert werden, wenn wir die bisherigen Denk und Leben Systeme beibehalten droht uns eher alles was uns lieb ist zu verlieren !! Wir Frauen haben jetzt auch eine gehörige Aufgabe, nämlich in unsere Kraft zu kommen ! Weil die Weiblichkeit solange verzerrt wurde, konnten sich die männlichen „Stärken“, leider oft in Form von Machtmißbrauch oder egoistischer, rationeller Gefühlslosigkeit ungestört entwickeln….Auch Männer müssen sich erheblich ändern und nur gemeinsam und in Frieden können… Weiterlesen »
Danke, Sabilu! Deine Ansicht über die Aufgaben der Frauen kann ich gut nachvollziehen. Deshalb bin ich auch ein absoluter Fan von Kristi Noem. Ihre Position als Gouverneurin hindert sie offensichtlich in keinster Weise, ihre Weiblichkeit auszudrücken und gleichzeitig klar, konsequent und kraftvoll zu sein. 😉