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Blog für deine Verjüngung, Befreiung und Kraft

Die Gegenwart der großen Meister

Veröffentlicht am 08. 04. 2022

Wie Meister uns machtvoll unterstützen.

Gibt es echte Meister-Heiler, die alles heilen können? Die sich frei von physikalischen Gesetzen auf der Erde bewegen können? Die unsterblich sind?
Ja, und es sind mehr von ihnen aktiv auf dieser wundervollen Erde als wir vielleicht glauben. Ich bin bisher keiner Meisterin direkt begegnet. Jedoch können wir auch ohne direkten Kontakt von ihnen lernen. Zum Beispiel durch zahlreiche Bücher, die ihre Lichtkraft und Weisheit transparent machen. 

Einige sehr empfehlenswerte Bücher stelle ich hier vor. Sie können uns eine verblüffende Erweiterung des Bewußtseins offenbaren. Nichts ist unmöglich. Zumindest nicht für die Brüder und Schwestern, die es in ihrer spirituellen Entwicklung zu herausragender Meisterschaft gebracht haben. 

Sagte nicht schon Jesus: „Folget mir und Ihr werdet sogar größere Werke vollbringen als ich“ ?

Kloster der Meister

Überblick

  • Die Meister im Himalaya
  • In bedingungsloser Liebe frei sein
  • Unsterblichkeit und ewige Jugend
  • Die Meister mitten unter uns
  • Spirituelle Meister-Lehrer
  • Grenzenlose Heilkraft
  • Dem All-Einen dienen
  • Unsichtbare Führung
  • Unser Horizont weitet sich.

Die Meister im Himalaya

Mehrere Bücher handeln von Begegnungen mit Meistern, die in der Abgeschiedenheit des Himalaya wirken. Manchmal braucht es einen anstrengenden Aufstieg in große Höhe, um ihren Lebensraum zu erreichen. Niemandem gelingt es, diese Orte zu finden, der nicht gerufen ist.

Mein erstes Buch war das 1924 in Amerika erschienene Buch Leben und Lehren der Meister im Fernen Osten, Band 1-3 von Baird T. Spalding. Ich las es mit wachsendem Interesse vor ca. 12 Jahren.
Ein – wahrscheinlich fiktiver – spannender Roman über eine archäologische Expedition in den Himalaya und zahlreiche faszinierende Begegnungen mit unsterblichen Meistern. Wenn auch fiktiv, ist er sehr inspirierend. Um uns aus den engen Denkmustern der 3D-Matrix befreien zu können, helfen oft gerade auch Romanfiguren. 

Das Tal der unsterblichen Meister

Um so herrlicher ist es dann, ein Buch mit wirklich authentischen Begegnungen zu lesen. Zu Weihnachten 2021 schenkte ich mir „Das Tal der UNSTERBLICHEN MEISTER“ von Aaravindha Himadra, einem spirituellen Lehrer, der von den Amartya-Meistern in ihr Tal gerufen wurde.

Dieses wunderbare Buch stellt für mich die Essenz von allem dar, dem ich in diesem Blog meine Aufmerksamkeit widme: Die Befreiung aus der Matrix, von Krankheit und Altern, die Einswerdung mit dem Selbst, die Kraft der Liebe, die Wahrheit der Unsterblichkeit.

Kaum betritt Himadra das verborgene Tal dieser Meister, bemerkt er die plötzliche Abwesenheit eines Grundrauschens, das vorher immer anwesend war.
Er erlebt fasziniert eine Form der Stille und Reinheit inmitten üppiger Natur, die ihm ermöglicht, nach und nach alle Bindungen an die Matrix zu lösen. Natürlich mit Unterstützung der sechs großartigen Meister-Wesen, die in diesem Tal gemeinsam mit vielen Einheimischen leben.

Nil’Amma Tara

Eine von ihnen ist Nil’Amma Tara. Sie ist weit über 1000 Jahre jung. Himadra fragt sie: „Du bist zu ewigem Leben erwacht. Warum läßt du deinen Körper nicht einfach los und fliegst in die höheren Welten?“
Sie antwortet:

„Es ist die Illusion, die davonfliegen muss, nicht das Selbst! Das eine Selbst ist überall. Mein Lieber, wenn ich allgegenwärtig bin, aus welchem Grunde sollte ich in eine andere Welt fliegen?“

Himadra: Bei unserer ersten Begegnung hatte sie mir gesagt: „Du wirst hier die Verbindung zu einer Kraft entdecken, die die Träume der gewöhnlichen Welt weit übersteigt.“

Großvater Pitamah

Alle Begegnungen mit den fünf im Tal lebenden Meistern lösen Himadra nach und nach aus der Enge der Matrix. Auch öffnen sie schrittweise seine Kanäle für Hellsicht.   
Nach einer speziellen Initiation darf Himadra schließlich den „Großvater“ genannten ältesten Meister besuchen. Die Einweihung ist offenbar nötig, damit Himadra die immens hohen Schwingungen des unsterblichen Meisters integrieren kann.
Pitamah wohnt etwas abseits an einem Berghang. Er hat sich vor über 5000 Jahren in dem Tal Amarpura niedergelassen und ist der Begründer der Amartya-Lehre.

Himadra schreibt:
„In seiner mysteriösen Kunst zu kommunizieren, jenseits des Gebrauchs von Worten, übermittelte er mir, dass am höchsten Punkt unserer aufsteigenden Existenz das große Blaue Reich ist, die Mahaloka….
Er teilte mir mit, dass hier auf dem Gipfel des Bewusstseins, der Mahaloka, das Zuhause der ersten Mutter sei – Anma. Der Sitz von Anma ist das „Blaue Juwel“ des ewiglichen Himmels, … die „Eine Spirituelle Sonne“, der große uranfängliche Schoß, aus dem die Allmöglichkeit emporsteigt. In ihm reifen alle Dimensionen, alle Universen und alle Realitäten heran, bevor sie geboren werden.
Auf einem zwölfblättrigen blauen Lotusthron … ist Anma auf ewig mit dem Einen Vater vereint, Maha’Purusha. Er herrscht als göttliches Gesetz, und Sie träumt den ewiglichen Traum.“

Himadras Buch ist ebenfalls ein wundervolles Juwel für mich. Als Leser nehme ich auf sehr lebendige Weise – zumindest ein Stück weit – Anteil an Himadras faszinierenden Begegnungen. Das Buch enthält sehr viele Informationen, die weit mehr sind als ein Blick über unseren Tellerrand. Zum Beispiel über die zentrale Rolle der Liebe.

In bedingungsloser Liebe frei sein

Um wirkliche Meisterschaft zu erlangen, braucht es die vollständige Hingabe an die Liebe. Nil’Amma Tara sagt dazu folgendes:

Nur in wahrer Hingabe an die bedingungslose Liebe wird das innere Auge befreit werden. Es ist der Glaube, der es erleuchten muß. Nur dann kann seine Herrlichkeit herabströmen, um den Kelch des Herzens zu füllen. Doch höherer Glaube wird nicht leicht gefunden: Er erwacht erst, wenn der Hunger vergangen ist. …

Akzeptanz ist die erste Umdrehung des Schlüssels. Akzeptiere, was ist und was auch immer kommen mag, als Teil des großen Rufs. Aber begehre nicht, was seinen Weg zu dir gefunden hat oder ihn noch finden wird. Akzeptiere die führende Hand. Erlaube dem höchsten Willen, zu leben und das Herz der menschlichen Begierde zu zerschlagen, damit das wahre Herz leben kann.
Verehre die Liebe über allem anderen! Einzig der Liebe ergeben, ist die Selbstrealisation gewiss. Die Liebe ist des Sehers erster und letzter Anblick der Wahrheit. Durch die Vereinigung von beidem – dem Glauben und der Liebe – verbrennt die Hand der Angst zu Asche.
Zu viel Angst regiert diese Welt, und zu wenige finden ihren Weg zurück zur Liebe. Dies ist der Grund, aus dem wir und unsere Tradition hier sind und aus dem wir den angehenden Lehrer mit unserer Gunst segnen – um den Weg zu erleuchten.

Unsterblichkeit und ewige Jugend

Den Themen „Verjüngung“ und „Unsterblichkeit“ widme ich in diesem Blog einige Artikel. Zum Beispiel Offenbarungen eines Unsterblichen.
Sehr pointiert spricht Nil’Amma Tara über einige immer wieder zu beobachtende Bemühungen um „ewige Jugend“:

Viele werden sagen: ‚Komm, koste hiervon oder probiere diese Technik, wenn du dir ein langes und erfülltes Leben wünschst.‘ Und diese Dinge mögen das Leben verlängern, es um ein paar Momente weiter ausdehnen. Doch ungeachtet dessen wird der Tod immer noch kommen. Liebe ist der einzige Weg, ihn zu überwinden!
Wenn das Leben die Stimme der Liebe ist, dann kann der Tod es nicht nehmen. Enthülle dieses Mysterium; entferne die Schatten, die im Leben binden. Entferne, was von dir Besitz ergriffen hat, lasse das Verlangen zu besitzen fallen, dann ist die Aufgabe fast vollbracht. Dann werde, wofür diese Welt betet.
Die Mutter wird an deiner Seite stehen, und sie wird sagen: ‚Jetzt bist du bereit, gehe ein in mein Herz, trinke vom ewigen Leben – die Zeit der Tollerei ist vorbei.‘

Die Meister mitten unter uns

Vielleicht sind die Amartya-Meister die am weitesten entwickelten. Wer weiß. Zumindest erscheint es mir so, wenn ich die mir vorliegenden Bücher vergleiche.
Doch die großartige göttliche Schöpfung, deren Teil wir sind, erlaubt viele Wege und viele Lehren.

Der EingeweihteIm 1920 erschienenen Buch „Der Eingeweihte Bd.1“ wird unter dem Pseudonym „Justin Moreward Haig“ eine große Meister-Seele „von seinem Schüler“ vorgestellt.
Haig wirkt segensreich und doch unauffällig inmitten seiner Zeitgenossen, zunächst in England. Der Autor begleitet ihn oft, wenn Haig seine Mitmenschen durch Gespräche und Aufklärung dabei unterstützt, ihre alten destruktiven Muster loszulassen.
Durch seine Hellsichtigkeit kann er alle Hintergründe erkennen, zum Beispiel karmische Verstrickungen oder familiäre Konflikte.  

Noch eine Reise-Geschichte zu Meistern im Himalaya

Im Buch enthalten ist auch eine in sich abgeschlossene, sehr bewegende Geschichte eines frustrierten Lebemannes. Er wird von Meistern kontaktiert, die ebenfalls im Himalaya leben.
Gemeinsam mit einer auch schon etwas gealterten Frau macht er sich auf den Weg in den Himalaya. Beide erleben auf ihrer Reise überraschend eine deutliche Verjüngung und Verschönerung. Und sie genießen eine intensive Ausbildung durch die Meister.

In „Der Eingeweihte Bd.2“ begleitet der Autor wiederum Justin Moreward Haig, der inzwischen in den USA wirkt und einen Kreis von interessierten Schülern um sich hat.
Haig zeigt den erstaunten Adepten einige seiner meisterlichen Fähigkeiten und beweist damit ebenfalls sehr eindrücklich, dass wir Menschen als geistige göttliche Wesen die „Naturgesetze“ beherrschen und transzendieren können. 
Einige Buch-Themen: Liebe und Inspiration, Egoismus, Zeit-Moral und echte Moral, Anpassung, Sexualität und dauerndes Liebe-Bewußtsein.

Spirituelle Meister-Lehrer

Der EremitIm Buch „Der Eremit“ wird der Entwicklungsprozess eines deutschen Gardeoffiziers zu einem Meister beschrieben. Dieser gelangt nach einer Verwundung im Krieg 1871 über Umwege nach Nord-Indien.
Dort trifft er auf Menschen, die mit der Ausbildungs-Stätte von „Meister Z“ in Verbindung stehen, der ebenfalls deutscher Abstammung ist. Sie helfen ihm, zu dieser über 7000m hoch liegenden Stätte hinaufzugelangen. Es erfordert eine langsame Anpassung an dünne Luft und Eiseskälte, sowohl während als auch noch nach dem Aufstieg.

Im Rahmen seiner Ausbildung, die er als „Bruder Amo“ über viele Jahre hinweg absolviert, beteiligt sich der spätere „Eremit“ und Meister an Versorgungs-Karawanen. Auf einer solchen Reise trifft er in einem Frauenkloster auf sein „Anderes Ich“, bzw. den weiblichen Part seiner göttlichen Seele. 
Sie ist schon viel weiter entwickelt als er und kann ihm erklären, dass sie beide erst nach Beenden seiner irdischen „Meister-Zeit“ und Ablegen seines Körpers richtig zusammenkommen können.

Diese Zeit verbringt er schließlich als Eremit im rauhen Klima von Montana, USA. Er bekommt Aufträge, um vor allem die Seelen zu unterstützen, die für die Warnungen ihrer Schutzengel nicht mehr empfänglich sind. Denn:

Eine Seele ist so etwas Wertvolles wie die allerkostbarste und allerseltenste Blume, die erst Blüten- und Farbenpracht entfalten und Duft Ausströmen kann, wenn sie sich so weit entwickelt hat, daß die Blüte überhaupt eintreten kann.

Von Montana aus beliefert er ab 1940 als Ratgeber eine deutsche Leserschaft mit spirituellen Mitteilungen, die auch zum Teil ins Buch geflossen sind. 

Inzwischen sind noch viele weitere spirituelle Lehrer öffentlich bekannt geworden, wie zB. Osho oder Eckhart Tolle. Auf sie gehe ich hier nicht weiter ein.

Grenzenlose Heilkraft

Echte große Meister verfügen über grenzenlose Heilkraft. Beeindruckende Beispiele dafür sind auch in „Das Tal der unsterblichen Meister“ zu finden. Meister Amir, der Himadra in das Tal führt, heilt unterwegs die mit dem Tod ringende Tochter einer einheimischen Frau. Er erklärt ihm zur Rolle der Heilerin, die auch anwesend war:

„Als Heilerin konnte sie nichts mehr tun. Sie konnte für die Sterbende nur noch beten. Es war die junge Mutter, die mich gerufen hatte! Es waren ihr Glaube und ihre Liebe, die die Heilung möglich machten.“
Für die Mutter war die Zeit gekommen zu erwachen. Es war für sie notwendig, ihre letzte Anhaftung an den Traum aufzugeben, um das göttliche Selbst zu realisieren. …
Erst das Loslassen ihrer Tochter ermöglichte ihr Erwachen. In ihrer Hingabe konnte sie endlich hören – dann flüsterte ich ihr nur den Weg.“

Wenn ich so etwas wahrnehme, erfüllt es mich mit erfürchtigem Staunen. Diese Meister haben offenbar einen wesentlich weiseren Zugang zur Erhaltung und zum Verständnis von Leben. Gern würde ich noch über einige weitere Episoden aus dem Buch plaudern, so sehr bin ich fasziniert von der geoffenbarten Weisheit.

Eine Weisheit, wie ich sie auch in „Der Magus von Strovolos“ angetroffen habe, wenn auch auf andere Weise. Dascalos, einem ebenfalls großen Meister auf Zypern, habe ich diesen Artikel gewidmet.

Dem All-Einen dienen

In manchen Büchern ist von einer „weißen Bruderschaft“ die Rede. So auch in „Der Eremit“. Sie sei ein Zusammenschluß von Meistern mit dem Ziel, der Entwicklung der Menschheit bzw. ihres Erwachens zu dienen.

Im „Tal der unsterblichen Meister“ lese ich davon nichts. Wahrscheinlich, weil die Eigenschaft „weiß“ innerhalb der Matrix-Dualität ihre „schwarze“ Kehrseite hat. Die Amartya-Meister haben sich jedoch vollständig von dieser Matrix befreit. Sie ist nichts weiter als Illusion. 
Das Etikett „weiße Bruderschaft“ hat deshalb nur innerhalb der Matrix-Illusion eine gewisse Bedeutung.

Das Dienen in Liebe ist jedoch das Verbindende zwischen lichtvollen Meistern verschiedener Richtungen und Lehren.
Und im Praktizieren der bedingungslosen Liebe werden wir alle zu Brüdern und Schwestern, die sich gegenseitig helfen. In bedingungsloser Liebe zu wirken bedeutet im Grunde, sich dem All-Einen auf dienende Weise ganz hinzugeben.

Unsichtbare Führung

Viele dieser Meister wirken im Verborgenen als unsichtbare Kraft. Oder sie mischen sich unerkannt unters Volk. Sie sind dann zwar physisch sichtbar für jeden, doch ohne als Meister „entlarvt“ zu werden.

Während die vorgestellten Bücher von physischen Begegnungen mit Meistern handeln, gibt es wahrscheinlich viel mehr geistige Begegnungen mit ihnen. Davon spricht auch der „Eremit“.
Es ist eine ehrenvolle Sache, sich einer direkten Ausbildung in den Bergen des Himalaya zu unterziehen. Oder in einem „inneren Kreis“ eines Meisters bzw. Meister-Heilers zu sein, wie bei Justin Haig oder Dascalos.

Nicht weniger ehrenvoll ist es, sich auf subtilere Weise von unsichtbar bleibenden Meistern führen zu lassen. Per Intuition, innerer Stimme, durch Träume oder bestimmte Begegnungen, die von unsichtbaren Kräften eingefädelt werden.

Wenn mich heute ein Meister kontaktiert und auffordert, in den Himalaya zu reisen, würde ich dies von Herzen gern sofort tun. Einen starken inneren Drang zu einer solchen Expedition habe ich indes bisher noch nicht. Eher kommt es mir schon seit langem so vor, dass ich von unsichtbar im Hintergrund bleibenden Meister-Wesen begleitet werde. 
Sie greifen kaum ein, damit ich wirklich freiwillig den Weg nachhause gehe. 

Unser Horizont weitet sich.

Was ist mein Zuhause? Welchen Weg gehe ich?
Die großen Meister zeigen uns beides. Zumindest wenn wir offen sind für ihre Botschaft. Vielleicht können wir uns dafür nicht sofort komplett öffnen. Denn „der Himmel könnte zu langweilig sein.“

Dennoch tragen diese Botschaften dazu bei, unseren Horizont und unser Bewußtsein zu erweitern. Jeder geht seinen Weg, Schritt für Schritt. 
Macht es nicht einen bedeutsamen Unterschied, von der Existenz unsterblicher Menschen zu wissen? Es ist eben nicht mehr „so sicher wie das Amen in der Kirche“, dass wir irgendwann alle sterben müssen. Wir sind – als Seelen bzw. Geist – ewig. Und wir sind frei zu entscheiden, wie lange wir in einer bestimmten Form oder Umgebung existieren wollen.

Nil’Amma Tara bringt es auf den Punkt:

„Wenn ich allgegenwärtig bin, aus welchem Grunde sollte ich in eine andere Welt fliegen?“

 

Geflügeltes Herz

Diese Artikel passen gut zum Thema:

Das Licht ist gekommen!
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Heilung finden zwischen Himmel und Erde
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Jesus
Die Osterbotschaft – neu interpretiert
Bewegung Tai Chi
Du kannst Dich verjüngen statt zu altern
kleines Kind
Das Große Erwachen
Aus der Matrix erwachen
DIE Herausforderung: Erwache aus der Traumwelt!

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Dieses Buch stellt die Essenz von allem dar, dem ich in diesem Blog meine Aufmerksamkeit widme:
Die Befreiung aus der Matrix, von Krankheit und Altern, die Einswerdung mit dem Selbst, die Kraft der Liebe, die Wahrheit der Unsterblichkeit.

Erschienen bei arkana, ISBN: 978-3442341849

„Viele Lehrer heutzutage werden versuchen, euch zu sagen, dass das Leben nur ein Traum ist, nicht mehr als eine Illusion.
Doch eine weitaus größere Illusion ist der Tod.“

Nil’Amma Tara,
mit über 1000 Jahren
„die älteste Frau auf Erden“

Hologramm der Leere

„Wir haben zu diesem Zeitpunkt eine kleine Überraschung für Sie.
Sie kommt in der Erkenntnis, dass es keine Sterne am Himmel gibt.
Es gibt nur ein Hologramm der Leere, die im Inneren ist.
Und innerhalb dieser Leere liegt das Bewusstsein – und das Einheitsbewusstsein.
Die Größe des Universums erzeugt eine zwingende Illusion, dass es real sein muss.
Und in gewissem Sinne ist es das absolut.“

Aus David Wilcock – Reading v. 23.10.14

Apollonios von Tyana

Ein Zeitgenosse von Jesus war auch der große Eingeweihte und Heiler Apollonios von Tyana. Er ließ sich vom röm. Kaiser Domitian gefangennehmen und vor ein öffentliches Tribunal schleppen.
Die Sache ging jedoch überraschend ungünstig für Domitian aus: Apollonios übermittelte ihm telepathisch eine Reihe von Bildern, die seine Missetaten enthüllten. Darauf hatte dieser es sehr eilig, Apollonios unbehelligt gehen zu lassen.

Für mich ist Apollonios ein passendes Beispiel dafür, daß die Macht und Möglichkeiten von Eingeweihten, die den Weg der Liebe gehen, groß genug war und ist, um einem „Kreuzigungs“-Schicksal aus dem Weg zu gehen.

Maria Schneider hat einen sehr schönen Roman über Apollonios geschrieben: Der Wanderer durch den Sternkreis. 

Krankheit ist eine Abwehr

Krankheit ist eine Abwehr gegen die Wahrheit.
Krankheit ist kein Zufall.
Wie alle Abwehrmechanismen ist sie eine wahnsinnige Einrichtung zur Selbsttäuschung.
Krankheit ist eine Entscheidung.
Sie ist nicht ein Ding, das dir geschieht, völlig ungebeten,
etwas, was dich schwächt und was dir Leiden bringt.
Alle Formen von Krankheit, sogar bis zum Tod hin,
sind körperliche Äußerungen der Angst vor dem Erwachen.
Sie sind ein Versuch, den Schlaf aus Angst vor dem Erwachen zu verstärken.

Ein Kurs in Wundern

 
 
 
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Vertrauen vs. Wollen

Der Heilpädagoge Martin Kojc schreibt in seinem Lehrbuch des Lebens schon 1935:

Alles Gewünschte, dessen Regelung Sie der Urkraft anvertrauen, bzw. anheim stellen, bewahrheitet sich ausnahmslos…

Das Vertrauen ist das Gegenteil des Wollens… In dem Maße man der Urkraft vertraut, erfüllen sich unsere Wünsche. Selbst der geringste Zweifel, das geringste Mißtrauen und somit das geringste Wollen stört die Verwirklichung des Gewünschten.

Das Licht ist gekommen

Unsere Gedanken sind machtvoll. Wir nehmen gedanklich vorweg, was im Außen erscheint.
Erscheinungen, die wir jetzt sehen, sind das Ergebnis vergangener Gedanken!
Der folgende Leitgedanke kommt aus göttlicher Quelle und ist jetzt gültig:

1. Das Licht ist gekommen. Du bist geheilt, und du kannst heilen. Das Licht ist gekommen. Du bist erlöst, und du kannst erlösen. Du bist in Frieden, und du bringst Frieden mit, wohin auch immer du gehst. Dunkelheit und Aufruhr und Tod sind verschwunden . Das Licht ist gekommen.

2. Heute feiern wir das glückliche Ende deines langen Traums vom Unglück. Es gibt jetzt keine dunklen Träume mehr. Das Licht ist gekommen. Heute beginnt die Zeit des Lichts für dich und jedermann. Es ist ein neues Zeitalter, in dem eine neue Welt geboren wird. Die alte ist vergangen, ohne eine Spur zu hinterlassen. Heute sehen wir eine andere Welt, denn das Licht ist gekommen.

Ein Kurs in Wundern, Lektion 75

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