Und habe ich wirklich einen freien Willen?
Immer wieder ist es eine Freude, Gelegenheit für tiefere Gespräche zu haben. Vor ein paar Tagen unterhielt ich mich mit einem klar denkenden Freund unter anderem über die Frage, ob wir einen freien Willen haben.
Er konstatiert: Wir haben keinen freien Willen, und “wir werden gelebt”. Deshalb gäbe es kein “richtig” oder “falsch”. Die optimale Lösung sei vollständige Akzeptanz. Alles annehmen was ist und dadurch in innerem Frieden sein. Kein Kampf in der Dualität sei erforderlich bzw. sinnvoll.
Hauptsächlich möchte ich hier seine erste These hinterfragen: “Werden wir gelebt?” Und verbunden damit: “Wieviel Mitverantwortung habe ich?”
Seine anderen Thesen – richtig / falsch, Aktzeptanz, nicht kämpfen – kann ich ohne weiteres unterschreiben.
In einigen Blog-Beiträgen habe ich sie in der Essenz bestätigt.
Werde ich gelebt?
Heute morgen habe ich mir Buchweizen-Nudeln mit Pesto zum Frühstück zubereitet. Mußte ich das tun?
Wer kann mich zu irgendetwas zwingen? Eigentlich niemand, es sei denn, ich bin von externen Wesenheiten besetzt.
Also: Basiert jede meiner Handlungen, auch bei solch kleinen Entscheidungen, auf meinem freien Willen? Oder bestimmt eine dominante Instanz – eine innere Führung – was geschieht?
Ehrlich, ich weiß es noch nicht wirklich. Doch ich kann die These des Freundes verstehen und mir vorstellen, wie es ist, gelebt zu werden.
Es bleibt erst einmal eine offene Frage. Und sind es nicht gerade die offenen Fragen, die uns inspirieren und bei unserer geistigen Entwicklung helfen? Fragen wie diese:
Bin ich eine Marionette?
Vor etlichen Jahren bekam ich genau an meinem Geburtstag einen handwerklichen Super-Auftrag quasi vom Universum geschenkt. Es war der spannendste und schönste Auftrag, den ich je erlebt hatte.
Dem ging voraus, dass kein einziger meiner “eigenen” Pläne fruchten wollte. War es da nicht naheliegend, das Planen vorerst aufzugeben? Ich fand dies folgerichtig. So trug also dieser Super-Auftrag wesentlich dazu bei, mich völlig vom Planen des Lebens zu verabschieden.
In mir wuchs die Bereitschaft, mich dem “göttlichen Willen” voll und ganz hinzugeben. Ohne jeglichen “Eigenwillen”. Irgendwie tauchte dann das Bild einer Marionette in meinem Geist auf. “Freiwillig” begann ich, mich als Marionette Gottes ohne “eigenen Willen” zu sehen. Ohne jeglichen Plan ging ich in Wartestellung. Bereit, sofort zu handeln, sobald ich den göttlichen Willen spüre.
Warten auf bessere Zeiten…?
Offen für göttliche Inspiration war ich gespannt, was Urschöpferin mit mir im Sinn hat. Zunächst brauchte ich mich wohl einfach nur in Geduld zu üben.
Eine Weile war ich’s zufrieden. Vielleicht war ja Geduld üben genau das, was ich jetzt tun sollte, oder?
Doch es geschah nichts. Nicht die kleinste Inspiration. So bekam ich allmählich Zweifel und fragte mich: Was könnte mein Anteil sein an der Manifestation von göttlichem Willen?
Ist dieser Wille von vorn herein kristallklar innerhalb des Bewußtseins, oder entsteht er allmählich in mir? Ist er identisch mit meinem Willen? Wenigstens hin und wieder?
Wie finde ich heraus, was mir gut tut?
Dann tauchte ein klitzekleiner inspirierender Gedanke auf: Damit mir das “Universum” genau das liefern kann, was ich mir wünsche, braucht es Bilder! Bilder von Wohnräumen zum Beispiel. In welchen Räumen fühle ich mich wohl? Welche Art von Häusern mag ich überhaupt nicht? In welcher Umgebung sollte sich mein Zuhause befinden?
Entsprechende Bilder entstehen automatisch, sobald ich bewußt schaue und hinspüre, während ich in irgendwelchen Häusern oder Wohnungen bin. Wenn ich deutlich kommuniziere: Das gefällt mir! Oder: In solch einer Umgebung möchte ich auf keinen Fall leben.
Sowohl positive als auch negative Bilder formen nach und nach meine Vision von Traumhaus, Traumlandschaft, Traum-Beruf und Traum-Gemeinschaft. Sobald die inneren Bilder fertig sind und zueinander passen, könnten sie sich manifestieren. Wenn alles glatt geht.
Offenbar ist also eher das Universum in Wartestellung, oder? Es wartet auf klare, eindeutige Bilder. Ich denke: Selbst zu warten, ohne an der eigenen Vision zu arbeiten, verhindert eher, dass sich etwas Neues manifestiert.
Also doch keine Marionette?
Völlig passiv auf eine Willensäußerung Urschöpfers zu warten, bedeutet den “freiwilligen” Verzicht auf einen “eigenen Willen”. Demgegenüber bezeugen “eigene” Aktivitäten in Form von Beleben “eigener” Wunschbilder, eben keine Marionette Gottes zu sein, sondern ein “eigenständiges” Geschöpf.
Könnte man doch meinen, oder?
Damit ist für mich allerdings immer noch nicht geklärt, welche Instanz uns zu “eigenen” Aktivitäten bewegt, sei es durch Intuition, Inspiration oder Gedanken. Intuition und Inspiration könnten wir als göttliche Regungen in uns verstehen. Meistens lassen wir uns von Gedanken bewegen, oft wissend, dass wir sie nicht selbst in unserem physischen Hirn produzieren.
Woher kommen unsere Gedanken?
Unser Hirn funktioniert als ein Empfänger und Sender von Gedanken. Wir empfangen verschiedenste Gedanken aus allen möglichen Richtungen.
Indem du diesen Text liest, empfängst du “meine” Gedanken. Doch im Grunde gebe ich ihnen nur diese Textform, nachdem ich sie selbst empfangen und bearbeitet habe. Ihr Ursprung bleibt im Ungewissen.
Und gleich tauchen die nächsten Fragen auf:
Welche Instanz in uns bestimmt, welche Gedanken wir empfangen und senden? Geschieht alles nur nach dem Resonnanzgesetz? Oder erleben wir Einflüsterungen verschiedenster, externer Wesen?
Wie frei sind wir wirklich?
Es kann, wie schon oben erwähnt, durchaus sein, dass wir uns durch externe Wesen fremdsteuern lassen. Vorübergehend oder als Dauerbesetzung.
Auch können wir auf Unwahrheiten hereinfallen, die uns die “Qualitätsmedien” anbieten. Unser Frei-sein ist dann sehr eingeschränkt, da wir – zunächst – keinen Zugang zu alternativen Informationen haben.
Eine bedeutende Rolle spielen sicherlich selbst erzeugte “Elementale“, die dazu beitragen, unsere Gedanken- und Handlungs-struktur zu verfestigen und einzuengen.
Doch nichts geschieht rein zufällig. Unsichtbare “Schutzengel” verhindern nicht selten ungewollte Ereignisse. Vielleicht sind Engel eigenständige Wesen, vielleicht auch einfach geistige Erweiterungen unserer Seele.
Die Seele inkarniert zB. hier auf der Erde, um bestimmte Erfahrungen zu machen. Als ihr Akteur auf der Bühne sind wir zunächst nicht mit ihren Absichten vertraut. Und unser Freiheits-Gefühl ist deshalb nicht unbedingt identisch mit ihrem.
Bedeutet “dem Herzen folgen” frei zu sein?
“Folge Deinem Herzen” – diese Empfehlung ist eine zentral wichtige Aussage dieses Blogs. Es ist der einfachste Weg zu deinem Selbst, während der Verstand oft Widerstände produziert und Hürden aufbaut.
In meinem Verständnis sind wir im Herzen verbunden mit unserem Inneren (Hohen) Selbst. Dies ist für mich gleichzeitig ein Verbundensein mit der göttlichen Seele, dem Christus-Bewußtsein und mit dem All-Einen, der Urschöpferin.
Meinem Herzen zu folgen heißt, dem Willen der Seele zu folgen. Da ich mich mit meiner Seele identifiziere, ist ihr Wille automatisch mein Wille. Zumindest, wenn ich etwas von Herzen gern tue und erlebe.
Doch auch hier bleiben Fragen offen: Wie frei ist die Seele? Ist sie völlig frei, all dies zu erträumen? Welche Verpflichtungen ist sie eingegangen mit ihrer Inkarnation? Ist sie frei gewesen, Verpflichtungen einzugehen? Ist der Entscheidungs-Spielraum vorgegeben? Wenn ja, von wem?
Gibt es ein Pflichtprogramm für alle Seelen?
In der Einleitung von “Ein Kurs in Wundern” heißt es:
1. Dies ist ein Kurs in Wundern. Es ist ein Pflichtkurs. Nur die Zeit, in der du ihn machst, steht dir frei. Freier Wille bedeutet nicht, dass du den Lehrplan bestimmen kannst. Es bedeutet nur, dass du wählen kannst, was du zu einer gegebenen Zeit lernen willst. Der Kurs zielt nicht darauf ab, die Bedeutung der Liebe zu lehren, denn das ist jenseits dessen, was gelehrt werden kann. Er zielt vielmehr darauf ab, die Blockaden zu entfernen, die dich daran hindern, dir der Gegenwart der Liebe, die dein angestammtes Erbe ist, bewusst zu sein. Das Gegenteil von Liebe ist Angst, doch was allumfassend ist, kann kein Gegenteil haben.
2. Dieser Kurs kann daher ganz einfach so zusammengefasst werden:
Nichts Wirkliches kann bedroht werden.
Nichts Unwirkliches existiert.
Hierin liegt der Frieden G O T T E S .
Erinnern bedeutet wach werden.
Nehmen wir einmal an, dass die Kurs-Aussagen essentiell wahr sind: Damit wir uns als Seelen der Gegenwart der Liebe bewußt werden können, braucht es demnach ganz bestimmte Pflicht-Schritte, um Blockaden zu entfernen.
Durch diese Pflicht-Schritte rückerinnern wir uns der Wahrheit unserer Göttlichkeit, die wir vergessen hatten – warum auch immer. Andere Schritte jedoch, die wir als freie Wesen tun mögen, führen uns oft nicht zum Ziel, sondern in die Irre oder auf Umwege.
Klingt sehr nachvollziehbar. Doch es gibt ja auch Seelen, die bewußt den Konterpart spielen. Die – in diesem Erden-Theater – die Rolle des satanischen Widersachers übernehmen, um unsere Entwicklung zu einem empathischen, liebevollen und selbstbewußten göttlichen Wesen letztlich zu beschleunigen. Goethe schrieb dazu:
[Ich bin] ein Teil von jener Kraft,
Die stets das Böse will und stets das Gute schafft. …
Ich bin der Geist, der stets verneint!
Also Pflicht oder Kür?
Die Ausgangsfrage ist damit immer noch nicht eindeutig beantwortet. “Pflichtprogramm” bezieht sich vielleicht darauf, dass wir uns keinen einzigen Lernschritt ersparen können, um ein gewähltes Ziel erreichen zu können. Doch haben alle Seelen dasselbe Ziel?
Wir könnten annehmen, dass das oberste Ziel aller Seelen über alle irdischen Inkarnationen hinweg das Gewahrsein von Urschöpfers Liebe und das Einswerden mit Seiner Liebe ist. Geschieht das durch ein “Pflichtprogramm” oder als Kür?
Hier und da – zum Beispiel im RA-Material – ist die Rede von unterschiedlichen Formen des Dienens der Seele:
- Dienst am (eigenen) Selbst
- Dienst am Nächsten
Das sind zwei grundverschiedene Ausrichtungen, zwischen denen eine Seele wählen kann. Muß sie – nacheinander oder abwechselnd – beide Ausrichtungen durchleben? Oder ist sie immer frei, sich zu entscheiden?
Diese Fragen lasse ich offen und gebe sie an dich weiter. Im Laufe unserer – auch kollektiven – Entwicklung finden wir die Antworten. Mit der Frage des freien Willens eng verknüpft ist folgende Frage:
Welche Mitverantwortung haben wir in diesem Spiel?
Louise Hay sagt:
“Jeder von uns ist 100% selbst verantwortlich für jede seiner Erfahrungen. Wir selber verursachen jede sogenannte ‘Krankheit’ in unserem Körper.”
Oder mit den Worten des hawaiianischen Heilers Dr. Len:
„Die ganze Welt ist im wahrsten Sinn des Wortes meine Schöpfung… Im Grunde existiert nichts, außer als Projektion aus dem Inneren. Probleme sind nicht im Außen, sie sind dein Problem.“
Beide Zitate besagen indirekt, dass wir einen freien Willen haben, und direkt, dass wir mitverantwortlich sind. Doch können wir das vollumfänglich sein?
Habe ich nicht im Laufe vieler Jahre immer wieder erlebt, dass ich – als kleines Ego – nicht wirklich weiß, welcher Weg der richtige ist? Dass auch harte Disziplin manchmal eine echte Lösung und Heilung verhindert, statt sie zu finden? Wie kann ich verantwortlich sein, wenn ich den Weg nicht weiß? Wenn ich den Schlüssel vergesse?
Der vergessene Hausschlüssel
Ist das Vergessen zB. des Haustür-Schlüssels oder des Topfes auf dem Herd durch eine bestimmte Lebensweise auszuschließen? Vielleicht.
Oft genug habe ich allerdings keine konkreten Ursachen für solche Vergeßlichkeit erkennen können. Also weder Alkohol-Einfluß noch emotionale Störungen oder was auch immer.
Mit anderen Worten: In vielen Situationen kann ich mich freuen, mich rechtzeitig erinnert zu haben. Dann danke ich Urschöpfer für das Erinnern. Manchmal habe ich die Absicht, in aller Ruhe an Alles zu denken, um nichts zu vergessen.
Doch dann vergesse ich doch etwas.
Was bedeutet das? Per Verstand kann ich nicht ausschließen, dass etwas Unerwünschtes passiert. Der Heiler Martin Kojc schreibt in seinem Lehrbuch des Lebens, dass gerade unser (Ego-)Wollen zum Unerwünschten führt und Vertrauen zum Erwünschten.
Vertrauen und dankbar sein sind wesentliche Schlüssel dafür, nur Erwünschtes zu erleben. Wenn wir das wissen, ist es unsere Verantwortung, zu vertrauen und dankbar zu sein, statt zu urteilen, zu wollen oder uns zu ängstigen.
Können wir nachträglich Vergangenes heilen?
Mitverantwortung zu übernehmen bedeutet zunächst das urteilsfreie Anerkennen der Auswirkungen unseres eigenen und auch kollektiven Handelns. Und natürlich auch das Anerkennen von Fehlern. Da wir meistens den “richtigen” Weg nicht wissen, machen wir Fehler und lernen daraus.
Wir können uns jederzeit neu entscheiden, umkehren und einen anderen Weg gehen. Zentral wichtig ist das vollständige Aufgeben vom Schuld-Konzept, von Urteilen und Selbst-Verurteilungen. Eng damit verbunden ist ebenfalls zu vergeben sehr wichtig.
Zur Verdeutlichung eine kleine Geschichte von mir:
Die seelische Ursache eines Haut-Ekzems konnte ich auf sehr spannende Weise mit einer “systemischen Aufstellung” erkennen und auflösen. Sichtbar wurde eine uralte Selbstbeschuldigung in einer früheren Inkarnation für “böse Taten” sowie das unfreie Gebunden-sein der Opfer an die “Schuld”.
In der Aufstellung sagte die Stellvertreterin für die Opfer: “Ich kann nicht frei sein, solange Du in der Schuld stecken bleibst. Lass die Schuld los, vergebe Dir und übernimm einfach Verantwortung.”
Fehlendes Bewußtsein alter Seelen-teile erweitern
Vergebung ist offenbar der Schlüssel. Allerdings konnte ich in der Rolle des uralten Seelen-teils nichts mit dem Begriff “Vergebung” anfangen. Also unterbrachen wir die Aufstellung. Ich trat aus der Rolle des uralten Seelen-teils heraus. Dann nahm ich – als gegenwärtiges Ich – diesen alten Teil bewußt in mein Herz. Damit ermöglichte ich, dass unsere Bewußtseine sich verbanden.
Die Fortsetzung der Aufstellung zeigte auf beeindruckende Weise, dass ich – wieder in der alten Rolle – nun über das Bewußtsein von “Vergebung” verfügte. Ich konnte der Forderung der Opfer, mir zu vergeben, aus dem Inneren heraus nachkommen. Für alle Beteiligten war das deutlich und befreiend zu spüren.
Dieses Erlebnis zeigt mir deutlich, dass wir auch längst Vergangenes im Jetzt heilen können, quasi nachträglich.
Wie handle ich frei von Urteilen mitverantwortlich?
Ein sehr wirkungsvolles Instrument für mitverantwortliches Handeln ist Ho’oponopono. Mit dieser hawaiianischen Methode geben wir die Heilung unseres gespaltenen Geistes mitfühlend, loslassend und selbstvergebend in Urschöpfers Hände.
Sobald wir im Herzen sind, uns also vom Herzen führen lassen, wissen wir, ob Handlungsbedarf für Ho’oponopono besteht oder nicht.
Leider bin ich nicht immer herzgesteuert. Doch ich arbeite daran bzw. wünsche es mir.
Was ist wesentlich in diesem Zusammenhang?
Frei sein von Urteilen und Identifizierungen. Angstfrei beobachten. Mutig handeln. Vertrauen.
Kann mitverantwortlich sein nicht auch einfach bedeuten, sich als lebendiger Teilnehmer eines göttlichen Plans zu sehen, der unserer Befreiung und Entwicklung dient? Als Bote des Lichts?
Fazit
Ich finde Gefallen daran, einfach etliche Fragen in den Raum zu stellen, ohne gleich eine Antwort zu präsentieren. Die Frage: “Haben wir einen freien Willen?” kann ich noch nicht wirklich beantworten. Doch indem sie mich beschäftigt, schaue ich mich um und prüfe, welche Spielräume ich habe. Auf jeden Fall interessiere ich mich für deine Wahrheit. Auch wenn sie vielleicht nur vorläufig ist wie meine. Schreibe sie doch einfach als Kommentar unten. Danke!
Innerlich fühle ich mich immer wieder als ein göttliches Geschöpf, das auf mitschöpferische Weise sein Erwachen erlebt. Mit allen Höhen und Tiefen.
Denn Du bist eine wunderschöne Blume
in diesem Garten Leben!
Ohne Dich und Deinen einmaligen Duft
wäre die Welt anders.
Du bringst etwas besonderes,
etwas das niemand anderes bringen kann.
Entdecke Deine eigene Schönheit,
Deine eigenen Kräfte, die alle schon da sind.
Jeru Kabbal
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